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Neustadt
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SPD-Ortsverein Dresden-Neustadt

Schön, dass du da bist!

Der SPD-Ortsverein Dresden-Neustadt ist einer der bundesweit jüngsten Ortsvereine der SPD. Er hat über 220 Mitglieder in der Äußeren und Inneren Neustadt, der Radeberger und Leipziger Vorstadt sowie der Albertstadt. Insgesamt leben im Ortsvereinsbereich 52.925 Einwohner.

Wir treffen uns in der Regel jeweils einmal im Monat zur mitgliederöffentlichen Vorstandssitzung, zu einer themenbezogenen Mitgliederversammlung und zu unserem Stammtisch, dem Vorderzimmer. Wir besprechen aktuelle Themen aus der Neustadt, der ganzen Landeshauptstadt, Sachsen oder dem Bund.

Bei uns findet ihr viele engagierte Menschen, die gemeinsam etwas bewegen wollen. Kommt einfach vorbei, debattiert und macht mit.

AKTUELLES

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DIE SPD NEUSTADT REAGIERT MIT UNVERSTÄNDNIS AUF DIE ABLEHNUNG DES SPR

PRESSEMITTEILUNG | Dresden, 17. Oktober 2023

Pressemitteilung
Ordnung und Sicherheit

Julia Hartl, Co-Vorsitzende der SPD Dresden-Neustadt: „Die Neustadt ist und bleibt ein sicherer Stadtteil. Das sagen alle Umfragen und Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern. Dennoch machten viele Gespräche ebenso deutlich, dass sich manche Neustädter*innen unwohler im Stadtteil fühlen als früher, vor allem junge Menschen und Frauen“, so Julia Hartl. „Gerade deshalb befürworten wir die Einrichtung eines Stadtteil-Präventionsrates und damit die Stärkung von Prävention insgesamt im Stadtteil“.

Die vom Stadtbezirksamtsleiter geleitete AG Ordnung und Sicherheit mache einen guten Job. Dennoch mache es aber sehr viel Sinn, die AG durch die Weiterentwicklung zu einem Präventionsrat zu stärken. “ Über 6 Jahre hat es gedauert, dass endlich einer der Hauptwege im Alaunpark beleuchtet wird. Und auch jetzt werden Forderungen nach mehr Teilbeleuchtungen des Alaunparks weiter ausgebremst, obwohl das vor allem von vielen Frauen und jungen Leuten im Stadtteil gefordert wird“. Ein Präventionsrat könnte eine stärkere und institutionellere Rolle haben, Maßnahmen zur Prävention von Kriminalität in der Neustadt zu formulieren und auch mit größerem Einfluss den politischen Entscheidungsgremien vorschlagen.

Der Stadtrat habe hier auch keine Verantwortung übernommen, so der Vorwurf von Julia Hartl weiter: „Weil die Neustadt das Ausgehviertel Dresdens ist, ballen sich hier auch manche Probleme im öffentlichen Raum. Dass sich gerade die Stadt-CDU beim Thema Sicherheit und Prävention wegduckt, zeigt einmal mehr, dass die Konservativen kaum eine konstruktive Rolle in der Stadt spielen wollen“. Julia Hartl weiter: „Wir werden aber weiter Druck machen. Die Rückmeldung gerade vieler Frauen und junger Leute zeigt uns, dass die Menschen im Stadtteil eine Stärkung der Prävention wollen“.


NUTZUNG DES ALTEN LOKSCHUPEN ENDLICH IN DIE HAND NEHMEN!

PRESSEMITTEILUNG | Dresden, 31. August 2023

Pressemitteilung
Alter Lokschuppen

In seiner gestrigen Sitzung beschäftigte sich der Stadtbezirksbeirat Neustadt u.a. mit dem Bebauungsplan für das Areal des ehemaligen Gleisbogens an der Hansastraße. Dazu brachten die beiden SPD-Stadtbezirksbeiräte Felix Göhler und Christian Demuth einen Ergänzungsantrag ein, der die Zustimmung des Stadtbezirksbeirats zum Bebauungsplan an ein vorliegendes Nutzungskonzept für den unter Denkmalschutz stehenden Lokschuppen auf dem Areal knüpft. Der Ergänzungsantrag wurde mit Mehrheit in der Sitzung angenommen.

„Als Neustadt-SPD fordern wir von der Stadtverwaltung ein tragfähiges Konzept für die Nutzung des alten Lokschuppens – bevor der eigentliche Bebauungsplan vom Stadtrat verabschiedet wird. Die Revitalisierung des Lokschuppens liegt uns am Herzen. Deshalb unterstützen wir die Initiativen, hier für den Stadtteil ein Breitensportzentrum einzurichten. Wir freuen uns über den Beschluss und unterstützen das Engagement unserer Stadtbezirksbeiräte ausdrücklich“, so Julia Hartl, Co-Vorsitzende der SPD Dresden-Neustadt.

Paolo Le van, Co-Vorsitzender ergänzt: “Die Dresdner Neustadt braucht unbedingt mehr Sportflächen, vor allem in dieser Ecke des Stadtbezirks. Außerdem muss das Nutzungskonzept so tragfähig sein, dass auch lokale Akteure das neue Areal und speziell den alten Lokschuppen mitgestalten können. Es soll attraktiv für den Stadtteil sein und neben dem Breitensport auch Raum für Kultur und Soziale Angebote ermöglichen.“